Akupunktur
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KE-Tierheilpraktik
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Akupunktur

Der Grundgedanke der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) ist das Gleichgewicht (Yin und Yang).

Durch Erkrankungen und Verletzungen, aber auch durch Ernährung, Einnahme von Medikamenten und Lebensumstände gerät der Organismus leicht ins Ungleichgewicht. Mit der Akupunktur habe ich die Möglichkeit, den Energiefluss wieder ins Gleichgewicht zu bringen und dadurch den Körper in seiner Fähigkeit zur Selbstheilung zu unterstützen. So bekommt das Tier den Anstoß, wieder Gesundheit, neue Lebensenergie und -freude zu erlangen.​

Einzelne Körperbereiche, Funktionsbereiche und Organe sind in der TCM verschiedenen "Energieleitbahnen" - den Meridianen - zugeordnet. Auch verschiedene Gemütszustände und krankmachende Faktoren finden hier ihre Zugehörigkeit. Die Meridiane durchlaufen den ganzen Körper. Im gesunden Zustand fließt die Energie gleichmäßig durch alle Bereiche. Liegen Blockaden, eine Über- oder Unterversorgung bestimmter Bereiche vor, so zeigt sich dass in Schmerzen, Erkrankungen und Fehlfunktionen.

So unterscheidet sich die Diagnosestellung der TCM von der westlichen Medizin, indem nicht von bestimmten Erkrankungen sondern z.B. von Fülle oder Leerezuständen oder aber z.B. von Kälte und Hitze die Rede ist. Ein eingehendes Vorgespräch und eine gründliche körperliche Untersuchung sind für die richtige chinesische Diagnose und eine passende Meridianzuordnung unabdingbar. 

 

 

 

 

Mit der Akupunktur löse ich dann wenn möglich die Blockaden. Einzelne Meridiane werden angeregt oder beruhigt, Verbindungen einzelner Meridiane unterstützt und der Energiefluss insgesamt gestärkt so dass wieder ein Gleichgewicht entstehen kann.

 

 

In folgenden Bereichen kann Akupunktur hilfreich sein:

 

                - Schmerzen im Bewegungsapparat

                - Atemwegserkrankungen

                - Hauterkrankungen und Allergien

                - Magen-Darm-Beschwerden

                    - Immunabwehr

                - Hormonstörungen

                - Gemüts- und Verhaltensauffälligkeiten

                - und vieles mehr ...

 

 

Je nach Beschwerdebild wird i.d.R. zum Therapiebeginn eine Einheit aus drei Akupunkturbehandlungen innerhalb von 10 - 14 Tagen angesetzt. Bei akuten Beschwerden kann die Therapie damit abgeschlossen sein - evtl. schon nach einmaliger Behandlung.

Bei längerfristigen bzw. chronischen Beschwerden werden die Folgebehandlungen je nach Verlauf in immer größeren Zeitabständen wiederholt, so dass dann eine viertel-, halbjährliche oder gar jährliche Behandlung ausreichen kann, um den Therapieerfolg zu erhalten bzw. aufzufrischen.

Die Akupunktur ist eine sinnvolle ergänzende Therapie bei tierärztlicher Behandlung.

 

Die meisten Pferd und auch Hunde lassen sich sehr gut behandeln. Meist reagieren sie kaum auf den Einstich und fangen dann schnell an, sich zu entspannen und vor sich hin zu dösen.

Da sich nicht alle Tiere gerne akupunktieren lassen, gibt es jedoch alternativ die Möglichkeit, dass ich zur Stimulation der Akupunkturpunkte meinen Low Lewel Laser anwende, der völlig schmerzfrei und ohne "Einstich" funktioniert. Auch hier setzt meist recht schnell eine sichtbar entspannende Wirkung ein.

 

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